Die ganze Fahrt hat 18 Minuten gedauert |
Oben angekommen sind wir noch ein bisschen weiter gewandert.
Man hätte sich auch ein Pferd für den Aufstieg mieten können |
Aber ganz ungefährlich sah es nicht aus. Wahrscheinlich war Übelkeit durch die Schaukelei auch inbegriffen |
Es ging auch noch höher zur Spitze des Vulkans... |
... aber das ist dann doch eher was für Bergsteiger. |
Nachdem wir dann wieder den Abstieg zu Fuß und mit der Seilbahn geschafft hatten ging es per Taxi in die Neustadt "La Mariscal".
An jeder Ecke war eine Bar, ein Restaurant und ein etwas heruntergekommenes Hostel - die Partymeile der Stadt. Ansonsten gab es dort aber nicht viel zu sehen. Auch im Nachbarviertel "La Floresta", was kulturell sehr vielfältig sein soll, gab es außer ein paar teuer aussehenden Häusern nicht viel (oder wir haben an den falschen Ecken geschaut).
Schickes Haus in La Floresta. Die Stromleitungen sind aber nach wie vor sehr anfällig. |
Kleine Handwerksshops findet man überall |
Und die obligatorischen Torbögen gibt es natürlich auch |
Der Park ist wohl wie eine Oase für die Einheimischen um der Großstadt zu entfliehen und ein bisschen Abwechslung zu haben (bei einem Volleyballspiel zum Beispiel) |
Ein kleines Observatorium gibt es auch |
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