Samstag, 5. August 2017

Quito - Tag 2

Nach einem ausgefüllten ersten Tag haben wir uns am zweiten Tag vorgenommen Quito nochmal von oben zu betrachten und die ehemals höchste Seilbahn der Welt zu nehmen (TeleferiQo). Also von ~2850m (obwohl Quito in einem Tal liegt) auf ~4000m über dem Meeresspiegel. Oben angekommen ist der Blick auf Quito und die umliegenden Berge einfach fantastisch.

Die ganze Fahrt hat 18 Minuten gedauert



Oben angekommen sind wir noch ein bisschen weiter gewandert.

Man hätte sich auch ein Pferd für den Aufstieg mieten können

Aber ganz ungefährlich sah es nicht aus. Wahrscheinlich war Übelkeit durch die Schaukelei auch inbegriffen

Es ging auch noch höher zur Spitze des Vulkans...

... aber das ist dann doch eher was für Bergsteiger.

Nachdem wir dann wieder den Abstieg zu Fuß und mit der Seilbahn geschafft hatten ging es per Taxi in die Neustadt "La Mariscal".
An jeder Ecke war eine Bar, ein Restaurant und ein etwas heruntergekommenes Hostel - die Partymeile der Stadt. Ansonsten gab es dort aber nicht viel zu sehen. Auch im Nachbarviertel "La Floresta", was kulturell sehr vielfältig sein soll, gab es außer ein paar teuer aussehenden Häusern nicht viel (oder wir haben an den falschen Ecken geschaut).

Schickes Haus in La Floresta. Die Stromleitungen sind aber nach wie vor sehr anfällig.

Kleine Handwerksshops findet man überall

Und die obligatorischen Torbögen gibt es natürlich auch

Der Park ist wohl wie eine Oase für die Einheimischen um der Großstadt zu entfliehen und ein bisschen Abwechslung zu haben (bei einem Volleyballspiel zum Beispiel)

Ein kleines Observatorium gibt es auch


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