Freitag, 25. August 2017

Cuzco

Nach einem frühen Flug sind wir dann wohlbehalten in Cuzco gelandet und mit einem Taxi zum Hostel gefahren, welches etwas außerhalb des Zentrums lag, von welchem man aber eine schöne Aussicht hatte.
Die nächsten Tage haben wir nicht viel gemacht und uns die meiste Zeit ausgeruht und auf unseren Huchuy Qosqo Track zum Machu Picchu vorbereitet. Den hatten wir schon vorher in Deutschland gebucht: 3 Tage/2 Nächte wandern durch das Sacred Valley und am letzten Tag Machu Picchu anschauen.

Flug nach Cuzco - ganz schön bergig

Cuzco - Blick vom Hostel


Blick auf den Plaza de Armas

Wolli wollte die Glocke läuten und hat sich völlig verheddert...

Hunde gibt es auch wieder zu sehen

Plaza de Armas - links ist die Kathedrale und rechts ein Springbrunnen mit Inkastatue

Rund um den Platz gibt es wunderschöne verzierte Balkone. Cuzco ist die alte Hauptstadt und steht deswegen unter dem Schutz des UNESCO Weltkulturerbes

Die Bauweise der Inka ist faszinierend - mit relativ primitiven Mitteln haben sie es geschafft Steine so zu fertigen, dass sie perfekt ineinander passen (ohne Mörtel) und so über Jahrtausende gehalten haben (und sogar die ganzen Erdbeben überstanden haben).

Einer der vielen Obstmärkte in denen man auch wunderbar Sandwiches und frische Säfte für wenig Geld bekommt

Der Sonnentempel

Verkaufsstände gibt es hier überall und manchmal sind auch Alpacas dabei (aber leider nicht zum kaufen)

An einem Tag haben wir uns den Markt angeschaut - ein riesiges Gebäude mit hunderten von Ständen, die alles mögliche verkauft haben

Da gab es die normalen Essenstände bei denen man für ein paar Euro eine Suppe, einen Saft und einen Hauptgang bekommt

Alle möglichen Gewürze, Nüsse etc.

Und natürlich auch ein paar sehr spezielle Sachen...

...bei welchen wir manchmal gar nicht wussten was das überhaupt sein sollte (und es vielleicht auch besser war, dass wir es nicht wussten).

Im zweiten Gebäude gab es dann alles was nicht essbar war: von Töpfe über Handys, Bohrmaschinen und Fernseher...

Draußen auf der Straße wurde natürlich auch fröhlich gehandelt (obwohl ich nicht wissen will wie lange diese Fische da schon liegen, ohne Kühlung und mit den ganzen Autoabgasen)

Obwohl es oft nicht so lecker aussah, ich fand dass es meistens ganz gut gerochen hat.




Am Donnerstagabend gab es noch ein Briefing für den Track, die letzten Tipps wurden geteilt und Freitag sollte es dann losgehen. Da sich keine anderen Personen für den Track für den Zeitraum gemeldet haben machen nur wir 2 uns auf den Weg... und natürlich ein Guide, ein Koch, ein Assistenzkoch und 2 Träger mit Pferden (schon Wahnsinn wieviel Aufwand betrieben wird um uns sicher dahin zu bringen, andererseits hat es auch sehr viel gekostet).

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