Sonntag, 23. Januar 2011

Regen....

Heute (24.1) gehts es mit dem Zug!!! (das ist mal eine Ausnahme und das gute ist, dass es schon in meinem Busticket integriert ist) weiter nach Kaikoura. Nachdem es gestern den ganzen Tag geregnet hat und man nichts machen konnte (außer mal schnell zum Supermakrt laufen) habe ich mich entschieden gleich weiterzufahren und vielleicht später die Wanderungen in Picton nachzuholen.

Freitag, 21. Januar 2011

Wellington, Picton



Nachdem ich um 8 Uhr abends in Wellington angekommen bin und ins Hostel eingecheckt habe, bin ich noch ein bisschen durch die Stadt und am Hafen entlang gewandert (und obwohl es noch gar nicht so spät war, war es fast menschenleer - für eine Hauptstadt schon komisch, aber vielleicht spielt sich das Nachtleben woanders ab...). Am nächsten Morgen gabs dann die gleiche Tour (nur mit mehr Licht) und ein Museum ("Museum of Wellington City & Sea"), was wirklich interessant war.
Dann am 18.1 habe ich dann die lang ersehnte Herr der Ringe Movie Tour gemacht, d.h. ein Guide hat uns 8 1/2 Stunden durch viele verschieden Plätze geführt, wo manche Szenen der Herr der Ringe Filme gedreht wurden - es sieht zwar nicht mehr ganz so aus wie in den Filmen, aber manche markante Bäume o.ä. sind noch vorhanden. Dazu gab es wieder eine vielzahl von lustigen Hintergrundgeschichten und wissenswerten Fakten. Außerdem wurden uns, während wir zu den verschiedenen Plätzen gefahren sind, im Bus ein paar Ausschnitte aus den Filmen und anderes gezeigt. Am späten Nachmittag gings dann zur WETA-Cave - der Workshop für alle Miniaturen, Modelle, Kostüme, Spezialeffekte, Animationen etc etc. Es wurde zwar nicht viel gezeigt (ein paar Modelle z.B. ein lebensgroßer Uruk-Hai und ein kleiner Film was WETA überhaupt ist und macht), dennoch war es interessant zu sehen, wie manche Sachen gemacht wurden und die Modelle waren atemberaubend (es gab 3 Modelle von einem menschlichen Kopf, wo man kaum zwischen echt und
unecht unterscheiden kann. Insgesamt war die Tour für einen Herr der Ringe Fan ein voller Erfolg und ich hoffe ich kann auf der Südinsel auch noch ein paar Sachen besichtigen.
Am nächsten Tag war dann schlechtes Wetter angekündigt (was aber unberechtigt war... ich hab schon von vielen Einheimischen gehört, dass man den Wetterberichten nicht trauen sollte) und ich dachte, dass es ein guter Tag wäre um ins "Te Papa" reinzugehen, das Nationalmuseum von NZ.
Es ist ziemlich gigantisch und sehr interessant. Es gibt viele verschiedene Bereiche mit vielen interaktiven Sachen zum Ausprobieren (zum Beispiel das Erdbeebenhaus, wo man hautnah miterleben kann, wie sich ein Erdbeeben anfühlt). Man könnte wirklich viel Zeit im Inneren verbringen, aber irgendwann wurden dann meine Füße lahm...

Als ich da war wurde gerade ein Film gedreht (soll wohl eine Art Bollywood-Verfilmung von "Italian Job" sein).




Wer erkennt die nachfolgenden Szenen aus den Herr der Ringe-Filmen wieder?






Es war schon sehr lustig, dass unser Guide die ganzen Requisiten hatte.


Eine Lebensgroße Statue von Gollum in der WETA-Cave.


Lurtz... wenn man vor ihm steht ist es schon etwas beängstigend.

Auch mit Sauron konnte man ein bisschen plaudern...



Am Donnerstag habe ich mir dann nochmal die andere Seite der Stadt etwas genauer angeschaut (das Parlament und den Botanischen Garten). Da hier anscheinend während der Sommerwochen in jeder Stadt irgendein Festival stattfindet, gab es auch diesmal wieder ein nettes Konzert im Botanischen Garten.


Am Freitag wollte ich dann mit der Fähre nach Picton übersetzen und mir endlich die Südinsel anschauen. Die Südinsel soll ja viel viel schöner sein als die Nordinsel und schon auf der Überfahrt soll man einen superschönen Ausblick auf den "Queen Charlotte Sound" haben. Es war auch so, aber leider hat das Wetter nicht ganz mitgespielt (Regen und Wolken) und so konnte man nicht ganz so viel sehen. Nichtsdestotrotz konnte man für kurze Augenblicke ein paar Delphine sehen.

Die Einfahrt in den Queen Charlotte Sound.


Nach ca. 3 Stunden bin ich dann in Picton angekommen, eine nicht sehr große Stadt, die aber ein paar schöne Wanderungen bereithält (unter anderem der "Queen Charlotte Track" für den man aber mindestens 4 Tage benötigt).
Außerdem ist hier (mal wieder) ein nettes kleines Fest (langsam kann ich es mir ohne so etwas gar nicht mehr vorstellen, eine Stadt ohne Festivitäten...). Leider regnet es (mal weniger, mal mehr) und deswegen wird es vielleicht nicht ganz so toll werden, aber mal reinschauen kann man immer.

Der Hafen von Picton... (und das schlechte Wetter im Hintergrund...)

Samstag, 15. Januar 2011

New Plymouth

Nachdem ich mir am Nachmittag (des 14.1) nochmal die Stadt angeschaut habe bin ich dann am Abend zum Festival of Lights im Pukekura Park gegangen. Es war wirklich nicht schlecht, viele Bäume und Sträucher wurden in verschiedenen Farben angestrahlt, die Farben der Wasserfälle und Springbrunnen wechselten jede paar Sekunden und auf 2 kleinen Bühnen spielten ein paar Musiker. Diesmal gab es sogar noch eine Feuershow mit ein paar schönen Effekten.

Heute (15.1) habe ich mir die Beine am Coastel Walkway vertreten und morgen gehts dann auf nach Wellington, meiner wahrscheinlich letzten Stadt auf der Nordinsel...


Blick vom Hostel Balkon.

Der Coastel Walkway.

Das Festival of Lights in New Plymouth...

...mit allerhand verschiedenen Farben...

und schönen Ideen.

Freitag, 14. Januar 2011

Turangi, Rotorua and New Plymouth

I DID IT!!!
Heute morgen (9.1) waren keine Wolken am Himmel zu sehen und unser Abholer kam dann pünktlich 9:20 Uhr um uns zum Flughafen zu fahren. Mit mir sind noch 7 andere mitgefahren.
Als wir dann da waren wurde uns erklärt, was wir alles haben können (Freefall DVD, Handycam, Fotos etc...). Doch das habe ich alles nicht genommen, da es zu teuer geworden wäre (z.B. für 24 Fotos musste man 80$ mehr zahlen - schon das Billigste war teuer: 12.000 Feet ohne alles (aber mit Fallschirm) hat 250$ gekostet).
Und dann ging es auch schon los: mir wurde ein Profi zugeteilt und wir wurden mit einem dünnen Stoffanzug und vielen Schnüren angezogen. Als wir dann ins Flugzeug stiegen und es abhob habe ich realisiert, dass es jetzt kein zurück mehr gibt. Und erst jetzt kam so ein bisschen die Aufregung. Vorher habe ich das alles noch gar nicht realisiert und war deswegen auch nicht aufgeregt. Als dann die Tür des winzigen Flugzeugs aufging und der erste rausflog wurde mir dann doch etwas anders. Aber man hatte kaum Zeit zum Überlegen, denn der zweite war ich. Schnell wurde noch ein Foto gemacht, wie man auf der Kante sitzt und die Beine baumeln lässt und dann gings auch schon los.
Die ersten paar Sekunden versteht man die Welt nicht mehr. Man fragt sch was man da gerade macht, wieso springt man eigentlich aus einem Flugzeug??? Aber nachdem man den ersten Schrecken überwunden hat ist es einfach unglaublich. Man merkt gar nicht, dass man fliegt. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Alles flattert nur noch und die Hände wurden immer kälter, doch der Ausblick war atemberaubend (obwohl es doch ein paar Wolken gab und ich deswegen nicht alles sehen konnte). Nach ca. 40 Sekunden wird dann der Fallschirm aufgemacht und man gleitet langsam zur Erde zurück (das dauert ungefähr 5 Minuten). Und dann wars auch schon wieder vorbei. Es ist wie ein kurzer Traum, man kann gar nicht realisieren, dass man sowas wirklich gemacht hat. Der zweite Sprung soll wohl der schönste sein, denn da weiß man was auf einen zukommt und kann es richtig genießen. Aber mal schauen ob ich sowas nochmal ein zweites Mal mache.
Danach war mir dann doch etwas übel, aber nachdem ich etwas gegessen habe gings dann wieder. Zum Schluss habe ich mich dann doch noch entschieden eine DVD und ein Foto zu nehmen. Mal schauen wann ich es schaffe, die auf den EEEpc zu übertragen (hab schon versucht die CD so zu falten, dass sie in den USB-Anschluss passt, aber hat nicht so gut funktioniert).

Nachdem ich dann wieder im Hostel war musste ich mir überlegen, ob ich noch nach Turangi weiterfahre oder doch einen Tag Pause mache (da mir bis dahin noch nicht sooo gut war). Ich hab mich dann doch entschieden weiterzufahren. Turangi ist nicht wirklich groß und nach 15 Minuten weiß man wo was ist und hat alles gesehen. Dafür gibt es einen schönen Fluss an dem man entlang spazieren kann.
Am nächsten Tag habe ich dann das "Tongariro Alpine Crossing" gemacht. Es war unglaublich gut. Die Landschaft hatte ich mir zwar anders vorgestellt (mehr Bäume umd Sträucher statt Stein und grauer Fels), aber trotzdem gab es ein paar große blaue Seen und der Ausblick war atemberaubend. Besonders vom Mt. Ngauruhoe (2291 m) konnte man wirklich weit schauen, wir hatten aber auch perfektes Wetter - erst war es ziemlich bewölkt und man konnte manchmal die Spitze nicht sehen, aber als es dann aufzog konnte man über den ganzen Lake Taupo schauen. Aber nach ca. 9 Stunden, 19.4 km voller Auf- und Abstiege und die Besteigung des Schicksalsberges waren wir doch schon ziemlich fertig und froh und stolz es geschafft zu haben. Am Dienstag habe ich dann erstmal ein Tag Pause eingelegt um mich zu entspannen und auszuruhen.

Mittwoch bin ich dann nach Rotorua gefahren und habe mir am Abend die Maori Culture Experience angeschaut und ein köstliches Hangi meal verspeist. Es war wie ein kleines Theater aufgebaut nur da, wo normalerweise die Bühne ist, waren kleine Hütten, Sträucher und Bäume aufgebaut, wo dann ein paar Maoris Tänze aufgeführt und Lieder gesungen haben. Zwischendurch wurde uns immer erklärt was alles bedeutet und zum Schluss mussten wir auch ein Lied in Maori singen. Danach gabs dann ein (für Backpacker) festliches Mal mit viel Fleisch von Lamm und Hühnchen, vielen verschiedenen Salaten, süßen Kumaras (die Süßkartoffeln in NZ) und ein leckeres Dessert mit Pudding und Schokorolle. Einfach köstlich. Nachdem wir alle satt waren wurden uns dann noch ein paar Glühwürmchen gezeigt und dann gings auch schon wieder zurück.

Da ich Rotorua ja schon kannte bin ich am nächsten Tag gleich weiter nach New Plymouth gefahren.
New Plymouth ist wieder eine etwas größere Stadt. Bis jetzt habe ich noch nicht soo viel gesehen, da ich mich gestern erst einmal von der Busfahrt ausruhen musste (von 8 bis 15 Uhr). Heute werde ich mir nochmal alles geneuer anschauen und abends dann zum Festival of Lights gehen - keine Ahnung was mich da erwartet, es soll aber sehr schön sein.



Ganz zu Anfang waren die Treppen... immer weiter, immer höher...

Mordor - ich habe mich ein bisschen wie Frodo gefühlt, als ich durch die düstere und dunkle Landschaft gewandert bin ;-)

Wenn mal eine Wolke da war konnte man wirklich kaum noch etwas sehen.

Der Krater des Schicksalsberges...




Wie ist denn der Marienkäfer hierher gekommen?

Nein, ich habe die Kamera nicht falschrum gedreht - da sind wir rauf geklettert und runter geschlittert.

Der Ausblick war überwältigend...


Auf dem Gipfel des Mt. Ngauruhoe.


Als wir dann wiede unten waren konnte wir uns gar nicht vorstellen, dass wir wirklich da hoch geklettert sind (rechts: meine Reisepartnerin).



Die Vorbereitung - das ganze essen wird verpackt und über ein heißes Loch gehängt bis es fertig ist.


Maoris in einem Kanu...

Maoris beim Tanzen...
Maoris beim Stehen...

Freitag, 7. Januar 2011

Gisborne

Da es am Tag (so von 12 bis 18 Uhr) einfach zu heiß ist um etwas zu tun habe ich mich entschlossen den Aussichtspunkt auf dem Hügel nahe meines Hostels doch noch am Donnerstag abend zu besichtigen und einen schönen Sonnenuntergang von dort aus zu betrachten.
Am Freitag habe ich nichts weiter gemacht (außer viel Eis gegessen...)
Morgen gehts dann wieder nach Taupo zurück (per Bus mit 5-stündiger Wartezeit in Rotorua...) und da werde ich dann ein letztes Mal versuchen den Fallschirmsprung zu machen. Doch wenn das Wetter wieder nicht will, dann will ich auch nicht und dann fahre ich weiter nach Turangi um endlich einer der besten Tagestracks auf der Welt zu laufen: Tongariro Alpine Crossing. Man läuft ca. 8 Stunde im Tongariro Nationalpark über Stock und Stein und an 2 großen Bergen vorbei (Mt. Tongariro und Mt. Ngauruhoe (oder auch Mt. Doom/Schicksalsberg aus Herr der Ringe)). Man kann natürlich auch auf die Gipfel dieser Berge, das würde dann nochmal 2-3 Stunden länger dauern. Das Wetter soll die nächsten Tage gut werden, also steht dem nix mehr im Wege.

Berlin ist leider nicht dabei, aber London liegt ja fast neben Berlin ;-)


Sonnenuntergang vom Kaiti Hill.


Ein unbekannter Offizier (auf einer Infotafel steht: Who is he? We have no idea!).


James Cook, der erste Europäer, der Neuseeland entdeckt hat.

Hier hat James Cook zum ersten Mal seinen Fuß auf die Insel gesetzt.


Donnerstag, 6. Januar 2011

Taupo again

Nachdem ich am Sonntag früh um 5:30 aufgestanden bin um den Bus nach Taupo zu nehmen musste ich mich im Blackcurrent Hostel erst einmal ausschlafen. Ich bin eigentlich nur wegen dem skydive nochmal nach Taupo zurückgekommen, die Stadt an sich ist zwar nicht schlecht und der Strand des Lake Taupo ist wunderschön, aber ich hatte schon als ich letztes Mal hier war alles gesehen. Also habe ich mich gleich für den nächsten Tag zum Skydiven angemeldet und es sollte auch superschönes Wetter werden - sonnig und ohne Wolken. Doch als ich dann am Morgen aufgestanden bin war der komplette Himmel bewölkt...
Am Nachmittag wurde es zwar immer klarer, aber da ich am Morgen gebucht hatte fiel es aus. Deswegen habe ich noch eine weitere Nacht gebucht und habe es am nächsten Morgen gleich nochmal versucht.
Doch wieder hat mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Also habe ich noch einen schönen sonnigen Tag (mit viele Wolken) am Strand verbracht und bin dann am Mittwoch nach Gisborne gefahren.
Heute (Freitag) bin ich ein bisschen durch die Stadt gewandert und habe mir den Hafen angeschaut. Gisborne ist wirklich schön, aber man hat auch fast alles in ein paar Stunden gesehen...
Morgen gehts dann auf einem Hügel nahe der Stadt, mal schauen wieviel man von da oben aus sehen kann.


"Young Nick", der Ausguck, der Neuseeland als Erstes gesehen hat.

Samstag, 1. Januar 2011

New Year's Eve

Nachdem ich dann am Freitag 8 Stunden (10-18 Uhr) noch in Napier warten musste, da ich um 10 aus dem Hostel raus sein musste, mich aber Yazu, ein Japaner aus meinem Hostel in Hastings, erst um 6 in Napier abholen wollte und wir dann zusammen nach Gisborne fahren wollten, sind wir dann gemeinsam mit zwei Autos nach Gisborne und noch weiter zu einem kleinen Campingplatz am Strand gefahren. Dort haben wir dann noch 3 weitere Asiaten getroffen, so dass wir insgesamt 6 Japaner, 2 Taiwaner, 1 Koreaner und 1 Deutscher waren. An sich eine lustige Zusammenstellung, da man es aus den Hostels ja normalerweise so kennt, dass die Deutschen die Überhand haben, aber als dann die Japaner nur Japanisch geredet haben, die Taiwaner nur ihre Sprache und der Koreaner Musik gehört hat wurde es etwas langweilig. Bevor es dann soweit war (mit dem neuen Jahr) haben wir noch eine Art Eintopf (mit Fleisch, Broccoli und anderem leckeren Zeug) gemacht. Als dann der Jahreswechsel bevor stand wurden besondere Nudeln mit einer besonderen Soße serviert: das ist so Tradition in Japan (gut, dass ich das nicht jedes Jahr essen muss, mein Ding war es nicht ;-)). Ansonsten war echt nicht viel los: keine Raketen, alles dunkel (am Strand schon verständlich, obwohl ziemlich viele Camper da waren) und alles ziemlich still und ruhig. Der eigentlich Grund, wieso wir nach Gisboren gefahren sind, war der, dass wir den ersten Sonnenaufgang im neuen Jahr als fast allererstes auf der Welt bewundern wollten. Um kurz vor 6 war es dann soweit: ein fantastischer, grandioser (eigentlich ganz normaler), spektakulärer Sonnenaufgang, wie er im Buche steht. Genau zu dem Zeitpunkt wollte ich eigentlich mal nach Deutschland telefonieren, aber die Handynetze sind in Neuseeland nicht so ausgeprägt wie in Deutschland...

Nachdem wir dann noch etwas gefrühstückt haben sind wir alle zu den "Hot Springs" in Morere gefahren und haben uns dort etwas übermüdet einfach ins heiße Wasser fallen lassen: das war echt entspannend.
Naja, das Ende der Geschichte ist, dass wir wieder zurück nach Hastings gefahren sind und ich eine Nacht noch in Hastings in einem anderen Hostel verbringe und dann morgen früh nach Taupo aufbreche.

Es war mir schon von vornherein klar, dass dieses Silvester etwas anders ein wird als die letzten Jahre und es war auch eine neue Erfahrung für mich (auch, dass es an Silvester mal keine Raketen gibt (das scheint nicht nur in NZ so zu sein, auch in Japan ist es keine Tradition Raketen steigen zu lassen)). Nächstes Jahr will ich trotzdem wieder bunte Lichter am Himmel sehen ;-)


Der erste Sonnenaufgang im neuen Jahr!