Die Fahrt nach Vang Vieng (7 Stunden in einem „VIP“-Bus, was hier bedeuetet, dass es eine nicht abstellbare Klimaanlage und normale Sitze gab) war landschaftlich sehr schön, aber nach meinem Geschmack etwas zu lang und mit schon vorher auftretenden Magenproblemen konnte ich die Landschaft nicht wirlich genießen.
Die Stadt soll früher einmal eine Party-Metropole
gewesen sein, in der der Alkohol floss und die Musik nur so dröhnte.
Eine Hauptattraktion war das "Tubing", das Treiben auf dem Fluss in
Gummireifen, und man konnte sich von Ziplines ins Wasser fallen lassen.
Nach einigen tödlichen Unfällen wurde das sehr eingeschränkt. Tubing
kann man immer noch, aber mittlerweile ist es ruhiger geworden.
Wir hatten uns in einem Guesthouse am Rande der
Stadt einquartiert. Das Zimmer war sehr ruhig gelegen und sehr groß,
perfekt um ein paar Tage zu bleiben. Vang Vieng hat an sich nicht so
viel zu bieten, doch die Umgebung ist von Bergen und Feldern überzogen.
In den folgenden Tagen haben wir uns einmal Fahrräder und einmal ein
Paar Motorroller ausgeliehen, um die umliegenden Höhlen, eine blaue Lagune und die Landschaft zu
erkunden.
|
Mit dem Rad auf dem Weg zur blauen Lagune |
|
Höhle in der Nähe einer blauen Lagune. Gut, dass man sich vorher Lampen ausleihen konnte und auf eigene Faust die Höhle erkunden durfte. |
|
Einige Kühe gab es auch wieder |
|
"Das Auge sieht alles..." |
|
Und wieder eine Spinne, der man lieber nicht zu nahe kommt... |
|
Auch wenn wir keine Ahnung hatten, was die Steinformationen zu bedeuten haben, so haben auch wir Spuren hinterlassen |
|
Die Elephant Cave - wenn man genau hinschaut und etwas Fantasie hat so erkennt man den grauen Dickhäuter |
|
Was das wohl zu bedeuten hat und wer es geschrieben hat... |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen