Dienstag, 3. Oktober 2017

Sandboarding und Astronomico Tour

Am letzten Tag vor unserem Flug von Calama nach Santiago de Chile (den wir schon 1 Monat vorher gebucht hatten, da wir wusste, dass wir weder genug Zeit noch die Lust haben würden die 21 Stunden mit dem Bus zu fahren) mussten wir natürlich noch das Sandboarding ausprobieren und eine Astronomie Tour mitmachen, da die Lichtverschmutzung in der Wüste so gering ist, dass man viel mehr sieht als in den Städten.


Unsere Gruppe - rechts steht unser Guide

Die Boards sind vergleichbar mit einem Snowboard, das Fahren ist aber doch etwas anders (laut Lisa, die öfter Snowboarden geht).

Unsere Sanddüne von unten - ist schon sehr hoch

Von oben könnte es fast gefährlich aussehen (war es aber nicht wirklich)










Das hat schon echt Spaß gemacht, auch wenn man keine Ahnung vom Snowboarden hat. Unser Guide war auch echt gut und hat uns alles in ruhiger Art erklärt und gezeigt. Am Ende der 2 1/2 Stunden konnte ich dann doch schon runterfahren ohne mich hinzusetzen (auch wenn der Sand nicht allzu sehr wehtut wenn man es tut). Nur das Wandern auf die Düne nach jeder Abfahrt war etwas anstrengend.


Abends sind wir dann zur Astronomie Tour aufgebrochen, bei der uns allerhand über die verschiedenen Sternbilder im südlichen Nachthimmel erzählt wurde und wie man sie finden kann. Außerdem hatten sie einige richtig gute Teleskope zu stehen, die dann auf verschiedene Sehenswürdigkeiten (z.B. den Saturn, den Mond, Zwillingssterne, Sternnebel etc.) eingestellt wurden - echt interessant, auch wenn alles sehr viel kleiner und undeutlicher ist, als es uns Hollywood immer zeigt ;-)

Ein kleines Erinnerungsfoto mit einer guten Kamera und langer Belichtungszeit






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